MAN

Modernster Technologie und Qualitätssicherung

Die Wurzeln des heutigen MAN-Konzerns liegen einerseits im Ruhrgebiet und andererseits in Süddeutschland. Als ältestes Vorläufer-Unternehmen gilt die 1758 gegründete Eisenhütte St. Antony in Oberhausen, die zugleich den Ursprung der Montanindustrie im Ruhrgebiet markiert. Im Jahr 1808 wurde sie mit zwei benachbarten Eisenhütten zur Hüttengewerkschaft Jacobi, Haniel & Huyssen zusammengeschlossen, aus der 1873 wiederum die „Gutehoffnungshütte, Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb in Sterkrade“ (GHH) hervorging.

Unabhängig davon gründete Ludwig Sander (1790–1877) zusammen mit Jean Gaspard Dollfus (1812–1889) 1840 in Augsburg das erste Vorläuferunternehmen von MAN in Süddeutschland, die Sander’sche Maschinenfabrik. Aus ihr wurde die C. Reichenbach’sche Maschinenfabrik, benannt nach dem Druckmaschinenpionier Carl August Reichenbach, und später die Maschinenfabrik Augsburg. 1898 fusionierte sie mit der 1841 in Nürnberg gegründeten Eisengießerei und Maschinenfabrik Klett & Comp. (ab 1873 Maschinenbau-Actiengesellschaft Nürnberg) zur Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG und 1908 schließlich zur M. A. N.

 

Der MAN TGX NN jetzt auch in 1/87

MAN feiert die Premiere des neues TGX - dem Fernverkehrs-Flaggschiff. Mit neuem Fahrerhaus, innovativem Innenraumkonzept und zahlreichen neuen Assistenzsystemen schickt MAN seine TG-Generation an den Start.

Ganz wie bei den Originalherstellern wird bei Herpa mit modernster Technologie und Qualitätssicherung entwickelt und produziert. In enger Kooperation mit den Entwicklern von MAN entstand so bei Herpa ein Miniaturmodell, dass seinem Vorbild alle Ehre macht.

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